Welcome to Egypt!
Am Grenzuebergang in Taba sind wir wiedermal der Willkuer der oertlichen, den ganzen Tag nichtszutunhabenden und sich ueber Touristen freuenden Dienstschiebenden ausgeliefert.
Nunja,… Kontrolle bis auf den Kofferboden (schoene Abwechselung im Nichtszutunalltag), zahlen, Stempel hier, Stempel da und dann problemlos weiter.
Bei 38Grad, (die Temperatur werde ich im Weiteren nicht mehr erwaehnen, Ihr koennt davon ausgehen, dass immer so bei um die 40Grad geschwitzt wird!) ging es dann Richtung Suez.
Alle Checkpoints kein Problem. Sehr nette Leute. Wir kommen erst in der Dunkelheit an, und durchqueren die Stadt. Ein Verkehr, der sich wie von selbst regelt. Beule hier Schramme da, kein Problem. Es gibt nur ein Gebot: jeder guckt was vorn passiert und reagiert. Fahrbahnnutzung kreuz und quer, von Spuren keine Spur. Ohne Hupen in allen Varianten geht da natuerlich gar nichts.
Erst dachte ich “oh Schreckâ€, aber dreist faehrt besser. Auch auf den grossen Strassen. Also: fleissig mithupen, Integration ist angesagt!
Cairo ist riesig. Wir kommen auf vierspurigen Autobahnen rein und fahren mit GPS, auf der Suche nach dem Camping Zelma, auch durch kleinste Gassen. Slums. Es stinkt. Ueberall liegt der Muell mitten auf dem Weg, oder was als solcher benutzt wird. Berge! Wirklich ekelhaft. Und meine Toleranzschwelle ist diesbezueglich recht hoch moechte ich behaupten!
Das ist das Gesicht von Cairo? Riesige haessliche unbewohnte nicht fertiggestellte Betonbauten, totenstadtgleich und absolut vermuellt!
